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Pilger auf dem Fränkischen Marienweg unterwegs

Auf dem Fränkischen Marienweg waren zahlreiche Pilger aus verschiedenen Orten der Diözese Würzburg gemeinsam mit Kaplan Napoleon Savariraj unterwegs. Der Startpunkt war die Wallfahrtskirche in Hessenthal. Dort feierte die Gruppe in der Gnadenkapelle eine Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter. Singend und betend machte sich die Pilgerschar auf den Weg zur idyllischen Obernauer Waldkapelle Maria Frieden. Mit Meditationen, Gesängen und dem Rosenkranzgebet ging es durch den Spessart, vorbei an der Hohen Warte sowie zahlreichen Bildstöcken und Kreuzen, bis zum Zielpunkt Obernau – einer Perle auf dem Fränkischen Marienweg und zugleich der Heimatort von Stadtpfarrer Frank Mathiowetz. In der Kapelle befindet sich das Gnadenbild der schmerzhaften Gottesmutter. An der Kapelle feierte Kaplan Napoleon mit den Pilgern zum Abschluss eine Andacht. Anschließend wurden die Teilnehmer von Obernauer Frauen herzlich mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Im Glauben und in der Gemeinschaft gestärkt, machten sich die Teilnehmer schließlich auf den Heimweg. Der Fränkische Marienweg ist ein insgesamt rund 900 Kilometer langer, beschilderter Wander- und Radweg, der 50 Wallfahrtsorte im Bistum Würzburg miteinander verbindet. Die Strecke ist durchgehend mit einer eigenen Wegmarkierung versehen: Passend zum Marienweg ist die Gottesmutter mit dem Jesuskind abgebildet – in den fränkisch-bayerischen Farben Rot, Weiß und Blau.