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Rumänischer Weihbischof berichtet von großer Not

Würzburg (POW) Bei einem Besuch in Würzburg hat Weihbischof Corneliu Onila aus Husi im Osten Rumäniens dem Caritasdirektor Franz Stephan für die geleistete Unterstützung gedankt. Seit Mitte letzten Jahres unterhält der Caritasverband für die Diözese Würzburg Kontakt zu dem orthodoxen Geistlichen. Die Verbindung war auf privater Ebene über Mitarbeiter der Caritas entstanden.
 
Über 7.000 Euro hat der Caritasverband seither an Spenden aus der Bevölkerung erhalten und nach Rumänien weitergeleitet. Mit dem Geld konnten in den vergangenen Monaten Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente für über 120 der ärmsten Familien gekauft werden. Weihbischof Onila kümmerte sich selbst um die Verteilung. Da es in Rumänien keine Krankenversicherung gibt und viele Menschen sich kaum die notwendigen Medikamente kaufen können, plant der Weihbischof den Aufbau einer Ambulanzstation.
 
Spenden für die Unterstützung der Bevölkerung in Rumänien können eingezahlt werden auf das Konto 3000990 bei der Liga Bank, BLZ 750 903 00, oder auf das Konto 42007369 bei der Sparkasse Mainfranken, BLZ 79050000.
 
(3102/0961)